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Stadtmuseum Berlin
Personalisierte Wissensräume
The Wonderpose

Das Projekt Wonderpose wurde während meines Hauptstudiums im Rahmen der Lehrveranstaltung Stadtmuseum Berlin - Personalisierte Wissensräume entwickelt. Die Einzelarbeit besteht aus einem Ausstellungskonzept und einem webbasierten Proof-of-Concept-Prototyp. Thematisch befasst sich die Arbeit mit der Navigation durch eine fotografische Sammlung mittels Einnahme unterschiedlicher Körperhaltungen und unter Berücksichtigung von Barrierefreihet-Bedürfnissen. Anlass der Zusammenarbeit mit dem Museum war das Bestreben die Ausstellung fit für das 21. Jh. zu machen und sie zu einem möglichst partizipativen Ort umzugestalten.

Die größte Herausforderung für mich war der holistische Gestaltungsansatz. Ich wollte mit neuesten Technologien arbeiten und war gleichzeitig wiederholt mit der Sorge um Machbarkeit beschäftigt. Dieses Mal wollte ich jedoch den einschränkenden Pragmatismus als Gestaltungsgrundlage ausblenden und mich auf das Museum, die Sammlung und die Besucher:innen einlassen. Sie mussten im Konzept an erster Stelle stehen, erst dann die technischen Mittel. Am Ende lohnte sich die harte Arbeit – die Gestaltung des Exponats hat mich erkennen lassen, wieviel Kraft in Konzeptarbeit liegt und mir so ein neues Betätigungsfeld eröffnet, in dem ich als Gestalterin tätig sein könnte.

Semester

7. Semester | Hauptstudium

Kursleitung

Prof. Sebastian Meier

Ausführung

Einzelarbeit

Dokumentation

Eine ausführliche Dokumentation zum Gestaltungsprozess findet sich auf meiner persönlichen FHP incom Seite.
Incom Dokumentation Figma Prototyp

Exponat und Interface

Daten und Proof of Concept